ein Thema, das gerade den Mittelstand in Ostdeutschland bewegt, ist die Übergabe von bestehenden Unternehmen an die nächste Generation. So bekannt das Thema seit langem ist, so problematisch ist es auch. Mit unserer neuen Serie wollen wir keinen neuen, aber einen erneuten Anstoß geben.
Auch das Thema Wasserstoff bewegt, die Erwartungen sind groß, aber das Thema ist komplex. W+M-Autor Matthias hat sich aufgemacht, die Wasserstoff-Wirtschaft in Ostdeutschland etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein erster Beitrag widmet sich Berlin. Die anderen Bundesländer folgen in Kürze.

Bewahren Sie sich einen klaren Blick.

Herzlichst

Ihr
Frank Nehring

Neue W+M-Serie: Die Wasserstoff-Wirtschaft in Ostdeutschland: #1 Berlin

Die deutsche Wasserstoff-Wirtschaft nimmt Fahrt auf. Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger auf dem Weg zur Klimaneutralität. Welche Strategien verfolgen die ostdeutschen Länder beim Aufbau der Wasserstoff-Wirtschaft, wer sind die wichtigsten Akteure und was konnte bereits realisiert werden? Diesen Fragen geht Wirtschaft +Markt-Autor Matthias Salm in einer neuen Serie nach.

Der erste Teil widmet sich der Berliner Wasserstoffwirtschaft.

Zu den Highlights gehören ganz sicher der Startschuss für die Serienproduktion von Elektrolyseuren bei Siemens Energy Ende vergangenen Jahres, der Aufbau der Berliner Wasserstoffinfrastruktur mit Unternehmen wie der GASAG-Gruppe, Vattenfall Wärme Berlin AG, dem Gasnetzbetreiber ONTRAS sowie dem Land Berlin und natürlich die Schaffung eines digitales Marktplatzes für die Wasserwirtschaft in Ostdeutschland.

Lesen Sie den Beitrag im W+M-Onlinemagazin. 

W+M-Serie: Netzwerke im Osten
Frankreich-Initiative Ostdeutschland (FIOst) und DenkRaumOst 

W+M stellt in seiner Serie "Netzwerke im Osten" Initiativen vor, die sich mit dem Thema Ostdeutschland beschäftigen und dabei ganz unterschiedliche Motivationen und Perspektiven haben.

Heute stellen wir Ihnen die Frankreich-Initiative Ostdeutschland  und DenkRaumOst vor.Lesen Sie die ganzen Beiträge im W+M-Onlinemagazin.

Neue W+M-Serie zur Unternehmensnachfolge:
#1 Unternehmensverkauf gut vorbereiten

W+M startete Anfang der Woche eine neue Serie zum Thema Unternehmensnachfolge. Die Beiträge wurden durch Dominik Schilling aus Dresden verfasst und sollen helfen, den komplexen Prozess der Unternehmensnachfolge besser zu meistern.

Im Teil 1 geht es um die gute Vorbereitung des Unternehmensverkaufs

Risiken abbauen, Mängel beseitigen, Stärken herausarbeiten und das Unternehmen transparent aufstellen – das sind nur einige Aspekte, die der abgabewillige Alt-Inhaber beachten sollte.

Im Folgenden einige Keywords des Beitrages

- Transparenz und Klarheit schaffen
- Besser vorher klären und intelligente Lösungen finden
- Gesellschafterstruktur so einfach wie möglich
- Verträge unter die Lupe nehmen
- Share Deal und Asset Deal

Lesen Sie den ganzen Beitrag im W+M-Onlinemagazin.

Jens-Uwe Meyer: Die KI-Roadmap – Künstliche Intelligenz im Unternehmen erfolgreich einsetzen. Business Village, 237 Seiten, 34,95 Euro, ISBN: 978-3-86980-725-6

Alle reden über KI, diskutieren Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken, aber es gibt vergleichsweise wenig praktische Anleitung für Unternehmen, sich dem Thema zu stellen. Die vielen praktischen Fragen versucht der Autor zu beantworten, in dem er Anwendungsfälle finden hilft und erläutert, wie man Machbarkeit evaluiert und wirtschaftliche Vorteile berechnet. 

Fazit: Wichtig für Entscheider in Unternehmen.